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Wanderritt 2002
spitz die Ohren
Neugierig ..g*
Aktuelles

Es begann 1971 als mein Opa mich auf den Pferderücken setzte und mir die Vierbeiner vertraut machte.

Jeden Sonntag fuhren wir zum Ponyreiten , und als ich etwas größer war, verdienten wir Kinder uns mit Führen von Ponys für manche Eltern unser erstes Geld , das wir auch gleich wieder Ausgaben zum Reiten.

Mittlerweile kannte man alle Ponys und es wurde getrabt und galoppiert.

Hier auf dem Faschingsumzug im Dorf , bei dem wir jedes Jahr teilnahmen als Robin Hood, Indianer oder Cowboy.

Mit 7 hatte ich “ Florian “ ( ein Schecken- Pony ) das ich auf einer Strecke von 4 km  zu mir nach Hause trabte und Opa mit dem Fahrrad an meiner Seite immer die Hilfestellung war.

    Dort durfte dann Florian grassen , was er sehr genoss und es wuchs ein sehr großes Vertrauen .

Bis wir ihn einmal waschen wollten und es uns alle Halfter zerriss, denn er hatte panische Angst vor dem Wasser. Wir übten das den ganzen Sommer und später brauchtest du ihn nicht mal mehr anbinden wenn du mit dem Shampoo und dem Wassereimer kamst.

Tja eines Tages stand er nicht mehr im Stall und der Besitzer hat ihn über Nacht verkauft.

Das waren die schlimmsten Tage damals , denn ich trauerte sehr.

“ Reiterpass “

Dann fing ich im Reitverein unter Anleitung an  und durfte bald mit 8 Jahren den Reiterpass machen.

Dort ritt ich alles was vier Beine hatte, und auch Privatpferde hatte ich nebenzu.

Es kamen die ersten Turniere , und die Aufregung wurde immer weniger je mehr Routiene sich einstellte.

Opa kaufte das geeignete Transportmittel und bald waren wir gut ausgestattet, und kein Weg war mehr zu weit.

Meistens durfte man sehr früh aufstehen , denn die kleinen Pfüfungen fanden früher um 7 Uhr auf dem Turniergelände statt.

Das hieß im Klar-Text um 5 Uhr durch Augsburg zu fahren , das Pferd herrichten , einreiten , Startnummern holen .....ach .. was erzähle ich .... ihr wisst das ja selber ...denk ich mal.